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Die Geschäftsführerin des Weserbergland Tourismus e.V., Petra Wegener, sieht auch im Weserbergland positive Impulse durch den wachsenden Inlandstourismus, blickt aber mit Sorge auf den Herbst. Der Inlandtourismus habe sich während der Pandemie stark entwickelt, sagte die Geschäftsführerin des Weserbergland Tourismus e.V., Petra Wegener. Das mache sich auch im Weserbergland bemerkbar. Auch viele jüngere Menschen würden die Region als Reiseziel entdecken. Sie gehe davon aus, dass Flugreisen künftig teurer und seltener würden. Das könnte auch eine Chance für das Weserbergland sein. Allerdings könnten die steigenden Energiepreise den Trend vorerst stoppen. Was den Herbst betreffe, gebe es große Unsicherheit über die Auswirkungen auf die Reisebereitschaft. Es sei bereits zu spüren, dass viele Menschen im Urlaub weniger Geld ausgeben als früher. Das habe Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette im Tourismus, so Wegener.
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