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Der Bad Pyrmonter Forstamtsleiter Philipp Klapper spricht sich ebenso wie Pyrmonter Politik gegen Windräder im Stadtwald aus. Die heimische CDU-Landtagskandidatin Barbara Otte-Kinast hatte sich dafür ausgesprochen, abgeholzte Freiflächen im Wald zur Aufstellung von Windrädern zu nutzen. Solche Freiflächen gebe es derzeit im Pyrmonter Stadtforst nicht, so Klapper. Größere Freiflächen seien bereits wieder bepflanzt worden. Hinzu komme, dass für die Aufstellung eins Windrades im Wald vergleichsweise viel Platz geschaffen werden müsse. Eine Anlage von 200 Metern brauche rund 400 Quadratmeter. Hinzu kämen rund 2.000 Quadratmeter für den Kranstellplatz. Die Landesregierung hat im neuen Windenergieerlass festgelegt, bis 2030 2,1 Prozent der Fläche für Windenergie bereit zu stellen. Hierzu gehört die behutsame Öffnung des Waldes für die Windenergie. Zu verstehen sind darunter bisher aber lediglich vorbelastete Flächen, wie erschöpfte Rohstoffabbaugebiete, Altlaststandorte oder Konversionsflächen.
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