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Bei den Öffis in Hameln-Pyrmont kommt es ab Mittwoch, 6. Juli, zu Kürzungen im Fahrplan. Sowohl bei der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont als auch bei den beauftragten Subunternehmern sind die personellen Kapazitäten erschöpft. Grund sind Krankheiten sowie Covid-19-Verdachts- bzw. Quarantänefälle. Die Fahrplankürzungen gelten vom 6. Juli bis zunächst zum 12. Juli. Ob für den Tag der Zeugnisausgabe bzw. für den Ferienfahrplan ab 14. Juli ebenfalls Fahrplanreduzierungen vorgenommen werden müssen, wird eine Analyse der Situation in der kommenden Woche zeigen.
Die Änderungen von Montag bis Freitag im Einzelnen:
Linie 4: Die Fahrt um 06:08 Uhr ab „Einsteinstraße“ wird nicht durchgeführt.
Linie 5: In den Nachmittagsstunden ändert sich die Taktfrequenz in einen Stundentakt.
Linie 21: Die Fahrt um 06:59 Uhr ab Weidehohl entfällt, ersatzweise werden die Bereiche Weidehohl und Bannensiek sowie der Abschnitt „Ostertorwall“ bis „Adalbert-Stifter-Weg“ von der zeitnah verkehrenden Linie 4 bedient.
Linie 30: Die Fahrt um 05:34 Uhr ab „Schultheißenstraße“ entfällt.
Samstags sind lediglich die Rufbuslinien betroffen: Die Fahrten auf den Linien R15, R23, R24, R27 und R44 werden samstags bis zum Ende der Sommerferien nicht durchgeführt. Montags bis freitags gilt der reguläre Fahrplan auf den Rufbuslinien.
Alle nicht aufgeführten Fahrten verkehren planmäßig. Aufgrund der Kurzfristigkeit der Maßnahme ist es leider nicht möglich, so eine Sprecherin, die Aushangfahrpläne sowie die Fahrplandaten in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) sowie in der App „Meine Öffis“ zu aktualisieren. Alle Informationen zu den Fahrplanänderungen sind im Detail einsehbar unter www.oeffis.de. Die Öffis bitten alle Fahrgäste um Nachsicht für die Fahrplankürzungen.
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