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Um die Abhängigkeit von russischem Gas möglichst schnell zu verringern, setzt die Bundesregierung übergangsweise vor allem auf verflüssigtes Erdgas, kurz LNG. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen sollen zwei neue Terminals schon zum Jahresende in Betrieb gehen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz, kurz BUND, will den Bau von Flüssiggas-Terminals verhindern und hat Klage dagegen erhoben. Nicht nur der BUND, sondern auch der NABU, WWF und die Deutsche Umwelthilfe hielten diese Terminals für gesetzeswidrig, sagt die BUND-Kreisvorsitzende Andrea Brenker-Pegesa. Vor der Baugenehmigung sei keine Umweltgruppe in die Planungen mit einbezogen worden und auch die Bürgerbeteiligung sei ausgesetzt worden. Brenker-Pegesa sieht verschiedene Möglichkeiten, um Alternativen zu russischem Gas zu finden. LNG-Terminals seien dafür nicht erforderlich. Es gebe andere Gaslieferanten, die erneuerbaren Energien könnten massiv ausgebaut werden und es könne an der Energieeffizienz gearbeitet werden.
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