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Seit Juni hat der Deutsche Bundestag die Präsidentschaft der Ostsee-Parlamentarierkonferenz vom schwedischen Riksdag übernommen. Als Leiter der Bundestagsdelegation wurde der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps jetzt zum neuen Präsidenten der Institution gewählt. Die 31. Jahrestagung der Ostsee-Parlamentarierkonferenz hat vom 12. bis 14. Juni in Stockholm getagt. Die nächste Jahrestagung wird nun vom Deutschen Bundestag vom 26. bis 28. August 2023 in Berlin ausgerichtet. Im Mittelpunkt der diesjährigen Konferenz stand der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Bis Anfang dieses Jahres waren noch fünf Parlamente aus der Russischen Föderation Mitglied der Ostsee-Parlamentarierkonferenz. Als Folge des völkerrechtswidrigen Angriffs auf die Ukraine waren die russischen Mitgliedschaften suspendiert und später der Ausschluss bestätigt worden. Kurz danach hatten die russischen Parlamente auch ihrerseits den Austritt aus der BSPC verkündet. Die Ostsee-Parlamentarierkonferenz ist das parlamentarische Forum der Ostseeregion. Sie wurde 1991 gegründet und vereinigt Abgeordnete aus 22 nationalen und regionalen Parlamenten, die das Ziel verfolgen, eine gemeinsame Identität der Ostseeregion zu fördern. Der Delegation des Deutschen Bundestages, die seit März 2018 von Schraps geleitet wird, gehören fünf Abgeordnete an.
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