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Wie lange die Fluchtbewegung aus der Ukraine anhalten wird, weiß niemand – das hängt von der Dauer und dem Verlauf des Krieges ab. Umso wichtiger ist die Versorgung und Integration der Geflüchteten in den Aufnahmeländern. Allerdings läuft einiges nicht richtig rund. Auch in Hameln ist das Einleben für viele Geflüchtete aus der Ukraine mit Herausforderungen verbunden. Bei den Beratungsgesprächen gehe es neben der Bereitstellung und Einrichtung von Unterkünften auch um Unterstützung bei Behördengängen und Formalitäten, die für die Betroffenen sehr zeitaufwendig seien, sagte die Integrationsmanagerin bei der Stadt Hameln, Suna Baris. Auch bei der Wohnsituation einiger Geflüchteter, die zunächst privat untergekommen seien, zeigten sich erste Probleme. Allerdings sei auch die Suche nach einer eigenen Wohnung nicht einfach.
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