Bad Pyrmont: Baugebiet Gustav-Beermann-Straße ?

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Der Bad Pyrmonter Ausschuss für Bauen, Klima- und Umweltschutz hat (29.3.) nach längerer Diskussion die Stellungnahme der Stadt zum Raumordnungsprogramm des Landkreises Hameln-Pyrmont mit einer Gegenstimme verabschiedet. Die Fraktion Pyrmont intakt wollte wissen, warum das Gebiet nördlich der Gustav-Beermann-Straße als sogenanntes Siedlungsgebiet ausgewiesen werden soll, da es die Sorge vor einer Verschlechterung der Innenstadtluft durch eine mögliche Bebauung gebe. Außerdem würde die Stadt im „Donut-Effekt“ – außen bewohnt, innen Leerstand – wachsen und auch Starkregenereignisse könnten durch mehr versiegelte Fläche gefährlicher werden. Dies würde genau untersucht, wenn auf diesem Gebiet überhaupt einmal gebaut werden sollte, sagte Pyrmonts Baudezernent Matthäus Schmidt. Dass die Fläche künftig als Siedlungsfläche bezeichnet wird, bedeute nicht, dass dort auch tatsächlich gebaut wird, so Schmidt. Aber die Stadt brauche im Zweifelsfall Möglichkeiten, um sich zu erweitern. Carolin Muschter von der Fraktion Pyrmont intakt hatte gefordert, die Bereiche der Brunnenstraße, des Kaiserplatzes und des Altenauplatzes in das Vorranggebiet „Kulturelles Sachgut“ mitaufzunehmen. Damit könnten diese Gebiete aufgewertet werden.




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