Bad Pyrmont: Kinderfreundliche Kommunen fordern mehr Unterstützung, um die Pandemiefolgen abfedern zu können

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35 Städte und Gemeinden, die am Programm „kinderfreundliche Kommunen“ teilnehmen, fordern die Belange von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie stärker in den Blick zu nehmen. Das Kindeswohl habe bei der Planung der notwendigen Maßnahmen seitens des Bundes und der Länder viel zu selten im Fokus gestanden, betonten die (Ober-)Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in ihrem Aufruf, darunter auch Bad Pyrmonts Bürgermeister Klaus Blome. Als Kinderfreundliche Kommune orientierten sich ihre Städte und Gemeinden an den Bedürfnissen und Rechten der Kinder. Um den negativen Folgen der Pandemie begegnen zu können fordern die unterzeichnenden Stadtoberhäupter, die Mittel des Corona-Aufhol-Pakets längerfristig zur Verfügung zu stellen, da die Folgen der Pandemie nicht kurzfristig behoben werden könnten. Zudem brauche es Unterstützung für den qualitativen Ausbau der Kinderbetreuung, Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte in Bildungseinrichtungen zur psychosozialen Begleitung von Kindern und Jugendlichen und den Ausbau entsprechender Anlaufstellen sowie mehr politische Partizipationsmöglichkeiten für junge Menschen. Dies könnten die Kommunen nicht allein tragen.




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