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Der Landkreis Hameln-Pyrmont hat am Dienstag 63 Corona-Neuinfektionen gemeldet – und es gibt drei weitere Todesfälle, bei denen ein Zusammenhang mit COVID-19 nicht ausgeschlossen werden kann. Bei den Verstorbenen handelt es sich um eine 93-jährige Frau aus Bad Münder und eine 79-jährige Frau aus Hameln – beide waren laut Landkreis nicht geimpft – sowie um einen 66-jährigen Mann aus Emmerthal, dessen Impfstatus unbekannt ist. Die Zahl der insgesamt bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie ist in Hameln-Pyrmont auf mittlerweile 6.988 (+63) gestiegen. Als genesen gelten 6.445 (+132) Personen. An oder mit Corona gestorben sind im Landkreis 111 (+3) Menschen. Akut infiziert sind in Hameln-Pyrmont 432 (-72) Personen, weitere 95 (-13) sind in Quarantäne.
Die akuten Fälle verteilen sich wie folgt: Hameln 154, Bad Münder 76, Hessisch Oldendorf 58, Bad Pyrmont 54, Emmerthal 45, sowie Salzhemmendorf 19, Aerzen 18 und Coppenbrügge 8 Fälle.
Die 7-Tage-Inzidenz ist Stand Dienstag auf 140,7 (Vortag 141,3) leicht gesunken, ebenso wie die Hospitalisierungs-Inzidenz mit 5,3 (Vortag 5,7) und die Intensivbettenbelegung mit 10,0 (Vortag 10,5) Prozent.
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