Hameln: Vorbereitungen für Erweiterung der Feuer- und Rettungswache verzögern sich

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Eigentlich sollte gestern der Verwaltungsausschuss über die europaweite Ausschreibung einer Machbarkeitsstudie entscheiden. Der Beschluss wurde aber in den Rat verschoben, der nächste Woche Mittwoch zusammenkommt. Ursprünglich war geplant, die Stadtwerke mit der Machbarkeitsstudie zu beauftragen. Das hat sich allerdings als rechtlich nicht zulässig erwiesen. Die Feuer- und Rettungswache in der Hamelner Ruthenstraße war vor zehn Jahren in Betrieb gegangen. Seither sei der Bedarf im Rettungsdienst deutlich gestiegen, sagt der Leiter der Hauptberuflichen Wachbereitschaft, Brandrat Thomas Breitkopf. Das Personal habe sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt, und auch der Fuhrpark musste erweitert werden. Die Erweiterung der Wache hätte längst in die Wege geleitet werden müssen, um angemessene Arbeitsbedingungen zu schaffen, so Breitkopf zum Aufschub gestern im Verwaltungsausschuss.




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