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Niedersachsen will für seine Impfkampagne unter anderem die mobilen Impfteams weiter aufstocken. Damit soll vor allem das Vorankommen bei den Booster-Impfungen unterstützt werden, sagte Gesundheitsministerin Daniela Behrens. Die Zahl der mobilen Impfteams solle verdoppelt werden. Außerdem habe die Regierung mit den Kommunen beschlossen, mehr stationäre Impfstellen einzurichten. Zusätzlich hat das Land mit der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) eine Förderung von sogenannten Impf-Praxen vereinbart. Das sind Arztpraxen, die acht zusätzliche Stunden für Impfungen anbieten. Auf die Förderung haben sich bereits in den ersten Stunden über 280 Praxen beworben. Ende November könnten die ersten Impfpraxen an den Start gehen. Die Booster-Impfung wird von der Ständigen Impfkommission zwar für Menschen über 70 und Menschen mit Vorerkrankungen empfohlen, aber das Land ruft alle zur Booster-Impfung auf, deren Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt, sagt Regierungssprecherin Anke Pörksen.
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