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Trotz teils schwerer Sturmböen ist es im regionalen Bahnverkehr nach Angaben der Deutschen Bahn nur vereinzelt zu Einschränkungen gekommen. Zu Behinderungen kam es demnach vor allem im S-Bahn-Verkehr rund um Hannover. Züge der Linien S1 und S2 fielen aus oder verspäteten sich. Zwischen Wunstorf und Seelze musste die Oberleitung repariert werden. Vereinzelt komme es zudem zu Verspätungen auf Strecken bei Northeim und Richtung Küste, hieß es von der Bahn. Fahrgäste sollten sich vor Fahrtantritt etwa im Internet über ihre Verbindungen informieren. Die Bahngesellschaft Erixx meldete im Harz und in der Heide auf einigen Linien Störungen durch Äste und Bäume in den Gleisen.
In Folge des Sturms kommt auch in Niedersachsen im Fernverkehr zu Zugausfällen. Grund ist, dass die Bahn den Fernverkehr nach Sturmschäden in Nordrhein-Westfalen zwischenzeitlich einstellte. Seit Mittag fahren die Züge nach und nach wieder. Es kommt jedoch weiter zu Ausfällen und Verspätungen in weiten Teilen Deutschlands.
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