Hameln: Blume setzt auf Unternehmensförderung

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Um die finanziellen Probleme der Stadt in den Griff zu bekommen, setzt die Hamelner FDP-Oberbürgermeisterkandidatin Anke Blume auf Unternehmensförderung. Weitere finanzielle Belastungen für die Bürger und Unternehmen lehnt Blume ab. Stattdessen sollte Hameln Standort für Software-Unternehmen oder Start-ups werden. Das würde die städtischen Einnahmen steigern. Darüber sollten durch eine aufsuchende Wirtschaftsförderung die Einnahmen erhöht werden. Bei den Investitionen hat für Anke Blume der Bildungsbereich Priorität. Bei den laufenden Ausgaben steigen vor allem die Kosten für die Kinderbetreuung kontinuierlich an. Kita-Besuche ab 3 Jahre sind gebührenfrei, bei jüngeren Kindern werden die Beiträge in der Regel nach dem Einkommen gestaffelt, das werde auch in Hameln unumgänglich sein, so Blume.




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