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Seit Mittwoch ist bei dem Aerzener Hersteller für Hochleistungsgebläse und Schraubenverdichter durch den Hackerangriff alles lahmgelegt. Aktuell wird die IT-Infrastruktur wieder neu aufgebaut und weiter nach dem Einfallstor der Cyber-Attacke gesucht, sagt der Marketingleiter der Aerzener Maschinenfabrik, Stephan Brand. Derartige Hackerangriffe sind oft mit Lösegelderpressungen verbunden. Auch bei der Aerzener Maschinenfabrik wollte der Angreifende Geld erpressen. Aktuell steht noch gar nicht fest, was alles von dem Hackerangriff betroffen ist. Die Prüfung der Systeme läuft noch. Wie lange die Überprüfung aller Systeme und der Ausfall der Produktion noch dauern wird, ist laut Brand völlig offen. Es könnte sich um mehrere Wochen handeln. Fest steht, dass die Maschinenfabrik nun viel Geld in die IT-Sicherheit investieren wird.
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