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Der Umweltausschuss hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, die alte Eisenbahnbrücke als Möglichkeit für eine neue Fahrradbrücke in Betracht zu ziehen. Drei Alternativen seien zur Diskussion gestellt worden, sagt Hamelns Erster Stadtrat Hermann Aden. Eine neue Brücke, eine Reaktivierung der Eisenbahnbrücke oder ein Fuß- und Radweg an der künftigen Brücke der Südumfahrung. Die Fahrrad-Brücke an die Südumgehungs-Brücke anzuschließen wäre die günstigste Alternative gewesen. Aber auch die unsicherste, meint der Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion, Hans Wilhelm Güsgen. Der Umweltausschuss hat der sich gegen die Variante Südumgehung ausgesprochen. Die anderen beiden Möglichkeiten werden geprüft. Aber wenn es nicht baulichen, finanziellen Gründen oder am Denkmalschutz scheitert, würden alle Fraktionen im Rat die Eisenbahnbrücke für den Rad- und Fußverkehr ausbauen wollen. Auch der Fraktionsvorsitzende der Hamelner Grünen, Sven Kornfeld. Jetzt wird die Verwaltung weitere Planungen und Berechnungen anstellen, bevor sich die Politik wieder mit dem Thema beschäftigt.
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