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Nach der Kritik der Linken an dem mangelnden Angebot einer warmen Mahlzeit für bedürftige Schulkinder, gibt es erste Reaktionen aus der Verwaltung. Die Linken in Kreistag und Stadtrat hatten bemängelt, dass Kinder und Jugendliche, die aufgrund des Bildungs- und Teilhabepakets auch während der Pandemie Anrecht auf eine warme Mahlzeit während der Schule oder im Kindergarten haben, dieses Angebot oft nicht erhalten. Die Verwaltung habe zugesagt, sich um das Thema zu kümmern und mit den Schulen noch einmal über die Umsetzung sprechen, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzender der Linken im Hamelner Rat, Daniel Wünsch. Wichtig sei, dass die Kritik von Seiten der Verwaltung ernstgenommen wurde. Dass das Mittagessen während der Pandemie aktuell nicht ganz oben auf der Tagesordnung der Schulen stehe, sei aber nachvollziehbar, so Wünsch. Um auch zu Coronazeiten das Mittagessen umzusetzen, solle es ein Ausschreibungsverfahren für Caterer geben.
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