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Die Obermeisterin der Friseur-Innung Hameln-Pyrmont, Dietke Sellmann, hofft, dass die Friseursalons den Betrieb bald wieder aufnehmen dürfen. Dass die Salons trotz funktionierender Hygienekonzepte schließen mussten, sei für sie nicht nachvollziehbar. Die Gefahr sich beim Friseur mit Corona anzustecken, sei sehr gering. Bereits durch den Lockdown im März seien den Betrieben erhebliche Einnahmen weggefallen, die auch im Sommer nicht wieder hereingeholt werden konnten. Nun sei auch der Großteil des Weihnachtsgeschäfts ausgefallen. Die Reserven gingen zur Neige und die Betriebskosten liefen weiter. Hinzu komme, dass die finanziellen Hilfen vom Bund auf sich warten ließen, so Sellmann. Das Kurzarbeitergeld reiche für viele nicht aus. Sellmann befürchtet, dass aus dieser Not heraus viele Friseurinnen und Friseure schwarz arbeiten.
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