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Nachdem die Bürgerinitiative BI-Transit aus Hameln das vom Landrat angestoßene Positionspapier zur Elektrifizierung der Strecke Hameln-Elze kritisiert hat, erhält die Initiative Unterstützung aus der Politik. Auch die heimische Bundestagsabgeordnete der Linken, Jutta Krellmann, hält das Positionspapier für ungenügend. Sie erwartet, dass Landrat Dirk Adomat, die Bürgermeister der Städte und Gemeinden und auch die Landtags- und Bundestagsabgeordneten von SPD und CDU, konkrete und verbindliche Forderungen an Bund und Land richten. Das erarbeitete Positionspapier sei zu wage, und werde beim Bundesverkehrsministerium nicht ernstgenommen, meint Krellmann. Deshalb habe sie es auch nicht unterschrieben, sagte sie auch Nachfrage von radio aktiv. Auch die Grünen in Hameln-Pyrmont üben Kritik an dem Vorgehen. Zwar seien die Inhalte des Papiers grundsätzlich gut, sagt die Co-Vorsitzende des Kreis-Grünen, Britta Kellermann. Aber der Landrat könne ein solches Papier nicht ohne eine Abstimmung im Kreistag als ein Papier des Landkreises ausgeben, kritisiert Kellermann das Verfahren. Kellermann fordert daher eine Debatte im Kreistag zur Position des Landkreises bei der Elektrifizierung zwischen Hameln und Elze.
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