Hameln-Pyrmont: Geflügelpest – Bislang keine positiven Befunde bei Wildvögeln im Landkreis

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Die Geflügelpest ist wieder auf dem Vormarsch – in vielen Teilen Niedersachsens dürfen Geflügelhalter daher ihre Tiere nur noch in Ställen halten. In Hameln-Pyrmont gab es bisher keine positiven Befunde bei Wildvögeln, teilt der Landkreis mit. Daher sei bisher keine Allgemeinverfügung zur Aufstallung des Geflügels erlassen worden. Es erfolge aber regelmäßig eine Risikobewertung der Situation, erklärt Dr. Maike Himmelsbach vom Landkreis Hameln-Pyrmont. Die Geflügelpest ist eine anzeigepflichtige Tierseuche. Geflügelhalter seien angehalten, Kontakte zwischen Geflügel und Wildvögeln zu vermeiden. Futter, Wasser und Einstreu sollte vor Verunreinigung durch Wildvögel geschützt sein, betont Himmelsbach. Das Ansteckungsrisiko für Menschen sei als sehr gering einzuschätzen, sei aber bei intensivem direkten Kontakt auch nicht ausgeschlossen. Bei einem Fund von toten Wildvögeln, insbesondere Enten und Gänse, sollte das zuständige Veterinäramt informiert werden.




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