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Seit Beginn der Kontaktbeschränkungen am 2. November sind die Infektionszahlen in vielen Städten und Gemeinden nicht so gesunken wie gehofft. Insofern war die Verlängerung vom „Lockdown light“ bis zum 10. Januar keine Überraschung Besonders betroffen von den jetzt geltenden Regelungen sind – neben der Kultur – besonders auch Hotels und Gaststätten. Die Lage ist für die Betriebe nicht gut, allerdings sehe sie auch keine anderen Möglichkeiten als das öffentliche Leben konsequent einzuschränken, sagt die 1. Vorsitzende vom Hotel- und Gaststättenverband, kurz des DEHOGA-Kreisverbands Hameln Stadt und Land, Gabriele Güse. Durch den Lockdown bis Ende des Jahres breche für Hotels und Gastronomie nun auch noch das Weihnachtsgeschäft weg, so Güse. Allerdings ist zurzeit noch unklar, ob es ab 10. Januar tatsächlich Lockerungen geben können wird.
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