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Auch im Weserbergland sind zurzeit die Jäger auf der Pirsch. In unserer Region gebe es viel Schalenwild, sagte Kreisjägermeister Jürgen Ziegler. Wildschweine, Rehwild, Rotwild und Damwild würden hier gute Lebensbedingungen vorfinden. Besonders Wildschweine sind im Visier der Jäger, denn sie gelten als Verbreiter der „Afrikanischen Schweinepest“ und können den Erreger auf Hausschweine übertragen. Auch im Weserbergland gebe es viele Wildschweine, die jetzt im November und Dezember intensiv bejagt würden, so Ziegler. Die Vermarktung des Wildfleisches sei zur Zeit allerdings schwierig, weil die Gastronomie wegen Corona nur außer Haus verkaufen dürfe oder ganz geschlossen sei. Eine gute Alternative für die Jäger sei die private Vermarktung. Wenn in einem Waldabschnitt gejagt werde, bestehe nicht nur Gefahr durch flüchtendes Wild – es werde auch scharf geschossen, sagt Ziegler. Wer in der freien Natur und im Wald unterwegs sei, sollte unbedingt auf die Absperrungen achten.
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