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Während in Schulen strenge Hygieneregeln zum Corona-Schutz gelten, fahren Schüler auch bei uns in Hameln Pyrmont oft dicht gedrängt in Bussen zur Schule. Das Land will mit 30 Millionen Euro für mehr Busse im Schulverkehr sorgen. Das Land Niedersachsen will mit einem erweiterten Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs das Corona-Ansteckungsrisiko auf dem Schulweg verringern. Niedersachsens Verkehrsminister Bernd Althusmann (CDU) will den Kommunen dafür insgesamt 30 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Mit dem Geld aus einer neuen Corona-bedingten „Sonderfinanzhilfe“ im Niedersächsischen Nahverkehrsgesetz sollen die für den ÖPNV und die Schülerbeförderung zuständigen Landkreise und Städte mehr Fahrzeuge zu den Hauptverkehrszeiten einsetzen und zusätzliche Infektionsschutz-Maßnahmen umsetzen können. Derzeit stehen auch in Hameln Pyrmont Schülerinnen und Schüler dicht gedrängt in Bussen und Zügen, um zur Schule zu kommen. Eltern und Schüler klagen schon seit Monaten über zu volle Busse und die damit einhergehende Corona-Gefahr. Denn nicht nur das Abstandhalten fällt im Schulbus oft schwer. Auch sind alle Schüler wild durcheinandergewürfelt, die in der Schule strikt nach Kohorten getrennt sind. Zuletzt hatten die Grünen der Landesregierung am Mittwoch im Landtag vorgeworfen, bisher nichts gegen das Problem unternommen zu haben.
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