Hannover: Kompromiss für „Niedersächsischen Weg“

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Die niedersächsische Landesregierung und Akteure aus Umweltschutz und Landwirtschaft haben sich per Vertrag auf konkrete Schritte für mehr Natur- und Artenschutz verständigt. Unter anderem einigten sich die Beteiligten darauf, dass Landwirte künftig mehr Flächen für den Schutz von Wiesenvögeln und Fließgewässern zur Verfügung stellen. Im Solling soll zudem ein Wildnisgebiet mit mehr als 1.000 Hektar Wald entstehen. Bis 2025 soll der ökologische Landbau in Niedersachsen auf zehn Prozent gesteigert werden. Die Umweltverbände in Niedersachsen kündigten an, das laufende Volksbegehren für mehr Artenschutz zu stoppen, wenn der Landtag die vorgelegten Gesetze für mehr Umweltschutz beschließt. Das Volksbegehren könne als erfolgreich betrachtet werden, wenn dessen Ziele über den „Niedersächsischen Weg“ erreicht sind, sagte der Vorsitzende des Naturschutzbundes in Niedersachsen, Holger Buschmann. Umweltminister Lies stellte in Aussicht, dass die entsprechenden Umweltgesetze vom Landtag noch im November beschlossen werden.




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