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An der Holtenser Landstraße in Hameln sollen nun doch nicht so viele Bäume gefällt werden wie ursprünglich geplant. Oberbürgermeister Claudio Griese macht sich für einen Kompromiss stark, nach dem nur noch tatsächlich erkrankte Buchen der Säge zum Opfer fallen sollen. Statt wie zunächst vorgesehen 260 müssten dann voraussichtlich 170 Bäume gefällt werden. Die geplanten Waldarbeiten an der Holtenser Landstraße waren auf teils heftige Kritik von Bürgern gestoßen. Griese verteidigt den grundlegenden Ansatz: Die Stadt sei verkehrssicherungspflichtig – und hafte dafür, wenn Verkehrsteilnehmer durch herabstürzende Äste geschädigt werden.
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