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In Salzhemmendorf könnte der Steinbruch Voska am Kanstein wieder in Betrieb genommen werden. Eine mobile Brech- und Siebanlage, die 300 Tonnen Gestein pro Stunde zerkleinert, ist beim Gewerbeaufsichtsamt beantragt… Bürgerinnen und Bürger können ab sofort Einwände gegen die geplante Wiederaufnahme vom Steinbruch Voska formulieren. Diese werden gesammelt an das Gewerbeaufsichtsamt weitergeleitet. Aufgrund von Widersprüchlichkeiten und Unklarheiten musste der Betreiber für die Wiederaufnahme vom Steinbruch Voska einen Änderungsantrag beim Gewerbeaufsichtsamt Hannover einreichen. Noch liegt dieser jedoch nicht vor. Sobald dies der Fall ist, werden der überarbeitete Antrag sowie die Einwände der Bürgerinnen und Bürger an alle zuständigen Institutionen zur Durchsicht vorgelegt, sagt der Sprecher der AG Stop Voska Christian Stetter. Ungenauigkeiten im ursprünglichen Antrag gab es unter anderem beim Abtransport des zerkleinerten Gesteins. Bis März 2018 wurde das Gestein über den Schienenweg abtransportiert. Die Betreiber Lhoist/ Rheinkalk GmbH hatten jedoch nun LKW dafür vorgesehen, die für ein höheres Verkehrsaufkommen und Lärm in den Salzhemmendorfer Ortschaften sorgen könnten. Einwände zur geplanten Wiederinbetriebnahme vom Steinbruch Voska können unter stop-voska.de eingereicht werden.
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