Hameln: Grüne wollen Strafen für achtlose Müllentsorgung in der Stadt

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Beinahe egal, wo man herumläuft – so gut wie überall lässt sich Müll finden. Vom Bonbonpapier über Zigarettenkippen bis hin zu größeren Verpackungen … Die Hamelner Grünen wollen das Wegwerfen von Müll wie z.B. Kaffeebechern oder Zigarettenstummeln bestrafen. Die sogenannte Alltagsverschmutzung müsse bestraft werden, fordert die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anett Dreisvogt. Nach Dreisvogts Vorstellung sollten 50,- Euro für eine weggeworfene Kippe, für Kaugummis und Einwegkaffeebecher aus erzieherischen Gründen bezahlt werden müssen. Obwohl auch sie das Problem sieht, dass es an vielen Stellen zu wenige Abfallkörbe oder Aschenbecher gibt. Natürlich müsste es auch regelmäßige Kontrollen geben, so Dreisvogt. Dafür wäre das Ordnungsamt der Stadt Hameln zuständig. Die Politik wird sich mit dem Antrag im nächsten Ausschuss für Recht und Sicherheit Mitte November befassen.




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