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Die Arbeitsgemeinschaft „Stop Voska“ setzt ihren Protest gegen die Wiederaufnahme des Gesteinsabbaus in dem Salzhemmendorfer Steinbruch fort – und meldet einen Teilerfolg: Die Arbeitsgemeinschaft hat nach einen Angaben vom Gewerbeaufsichtsamt erfahren, dass die Firma Lhoist-Rheinkalk ihren Änderungsantrag zur Wiederaufnahme des Gesteinsabbaus im Steinbruch Voska komplett überarbeiten muss – aufgrund der Einwände der Hamelner Straßenverkehrsbehörden. Unter anderem müsse das Unternehmen überzeugend darstellen, warum der geplante Gesteinstransport nicht wie früher über die Schiene erfolgen soll, sondern zukünftig über bis zu 350 LKW-Fahrten am Tag, teilt die AG „Stop Voska“ mit. Die Arbeitsgemeinschaft werde ihre Aktivitäten indessen unverändert fortsetzen. Nachdem im Juli entlang der Durchgangsstraßen im Flecken Plakate gegen die Wiederaufnahme des Gesteinsabbaus platziert wurden, sind jetzt mit Ende der Sommerferien weitere Informationsveranstaltungen geplant – die erste bereits an diesem Wochenende: am Samstag, 29. August von 09.00 bis 12.00 Uhr am Salzhemmendorfer REWE-Markt.
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