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Fast alle Unternehmen hat die Corona-Krise schwer getroffen, vielen droht sogar die Pleite, und einige haben sogar schon aufgeben müssen. Bei der Aerzener Maschinenfabrik, kurz AM, sieht es dagegen besser aus. Die Aerzener Maschinenfabrik ist bisher offenbar ohne größere Probleme durch die Corona-Krise gekommen. Anfangs habe das an dem zeitlichen Puffer gelegen, der sich vor allem aus der Produktionszeit der größeren Maschinen von teilweise über einem Jahr ergibt, aber mittlerweile könne die AM auch wieder neue Aufträge verzeichnen, sagte Marketingleiter Stephan Brand. Allein mit den größeren Sonderaufträgen konnten Rückgänge bei den Standardprodukten fast kompensiert werden. Die Situation im Ausland sei differenziert zu betrachten. In einigen Ländern wirke sich die Krise kaum noch aus, in anderen dagegen sehr stark. Aufgrund der positiven Entwicklung werde die Kurzarbeit in Aerzen weiter heruntergefahren, ergänzte Brand. Wann allerdings wieder Normalität ins Geschäft einkehre, sei unklar. Die Aerzener Maschinenfabrik hat über 1000 Mitarbeiter am Hauptsitz in Aerzen sowie weitere rund 1400 Mitarbeiter weltweit.
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