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Das Aerzener Unternehmen Lenze ist nach eigenen Angaben bislang ohne schwerwiegendere Folgen durch die Corona-Krise gekommen. Der Spezialist für Antriebs- und Automatisierungstechnik habe schon Ende Februar einen täglich tagenden Krisenstab eingerichtet, um auf die Auswirkungen der Pandemie zu reagieren, sagt Unternehmenssprecherin Alexandra Bakir. Die Krise sei zwar nicht spurlos an Lenze vorbeigegangen, das Unternehmen sei aber trotz Einbußen gut aufgestellt. Mit konkreten Zahlen sei die Entwicklung der letzten Monate noch nicht zu untermauern. Es zeichne sich aber bereits ab, dass die gesetzten Ziele nicht erreicht werden. Um die Krise zu überwinden und Kosten zu sparen, gibt es bei Lenze seit Mai Kurzarbeit. Unabhängig von der aktuell schwierigen Situation halte Lenze an seinem Investitionsprogramm im höheren zweistelligen Millionenbereich fest. Dazu gehören auch Projekte an den Standorten in der Region.
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