Steinhuder Meer: Warnung vor weißem Phosphor

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Hintergrund ist ein Unfall am Sonntagabend, bei dem eine Frau sich Verbrennungen zweiten Grades zugezogen hat. Die 28-jährige hatte am sogenannten Surferstrand am Steinhuder Meer einen vermeintlichen Bernstein im Wasser gefunden und in die Tasche gesteckt. Bei dem Stein handelte es sich aber um ein Stück weißen Phosphor, der sich entzündete. Die Frau wurde in die Medizinische Hochschule Hannover eingeliefert. Am Steinhuder Meer hatte es schon früher Phosphorfunde gegeben. Es handelt sich dabei um Munitionsreste aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Region Hannover hat einen Teilbereich des Strandes abgesperrt und warnt ausdrücklich davor, Steine oder andere aus dem Wasser des Steinhuder Meers oder am Ufer aufzusammeln und mitzunehmen. Entsprechende Schilder werden im Laufe des heutigen Montags aufgestellt. Kinder sollten am Surferstrand nicht spielen. Eine komplette Sperrung des Uferbereichs ist nicht vorgesehen.




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