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Die Polizei Nienburg warnt vor einer Betrugsmasche im Internet, mit der die Täter versuchen Geld von ihren Opfern zu erpresse. Anlass ist ein aktueller Fall aus Rinteln. Über soziale Netzwerke nimmt eine „Frau“ Kontakt mit einem Mann auf und sendet ihm Freundschaftsanfragen. Wenn der Kontakt zustande kommt, bittet die Frau um „Livebild-Telefonie“ über das soziale Netzwerk. Dann animiert die angebliche „Dame“ zu sexuellen Handlungen vor der Kamera des Handys, wobei sie selbst auch entsprechende Videos von sich zeigt. Später werden die Opfer dann mit den Aufnahmen um Geld erpresst. Im Rintelner Fall hat das allerdings nichtfunktioniert: der Geschädigte ließ sich nicht einschüchtern und erstattete Strafanzeige. Ob es sich bei dem Kontakt tatsächlich um eine Frau gehandelt hat, kann laut Polizei bezweifelt werden. Oft seien es gut organisierte Call-Center, die massenhaft versuchen, besonders mit Männern in Kontakt zu treten und auf diese Weise Geld zu erpressen mit dem Hinweis, man werde das gesicherte Video sonst Familienangehörigen, Arbeitskollen und weiteren Personen zur Ansicht geben.
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