Weserbergland: Corona-Krise trifft auch Phoenix Contact

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Die Corona-Krise hinterlässt auch bei dem Blomberger Technologiekonzern Phoenix Contact deutliche Spuren: Vorstandschef Frank Stührenberg sagte in einer Video-Pressekonferenz: es sei klar, dass die Corona-Krise deutliche Auswirkungen haben werde. Das Unternehmen gehe davon aus, dass der Umsatz um fünf bis zehn Prozent schrumpfen werde. Stührenberg gibt sich aber optimistisch. Mit den Sparplänen und den Einsparungen bei den Investitionen sei die Situation zu meistern. Allerdings werde es bereits im April auch Kurzarbeit geben. Ursprünglich hatte Phoenix Contact für das Jahr 2020 ein Umsatzwachstum von drei bis vier Prozent geplant –  auch das  aufgrund des Handelsstreits zwischen den USA und China, der Brexit-Folgen und wirtschaftlicher Schwierigkeiten in der Automobilindustrie bereits eher defensiv geplant gewesen.




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