Hameln-Pyrmont: Zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten zum Schutz vor Gewalt

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Der Landkreis Hameln-Pyrmont erweitert seine Unterbringungsmöglichkeiten für schutzbedürftige Frauen. Die Auswirkungen der Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie machten auch für von Gewalt bedrohten Frauen und ihren Kindern nicht Halt und würden vom Landkreis Hameln-Pyrmont mit Sorge verfolgt, teilte die Kreisverwaltung mit. Die Kreisverwaltung halte im Kreisgebiet ein Gebäude vor, das voll ausgestattet sei und kurzfristig die Möglichkeit biete, bis zu drei Frauen mit ihren Kindern aufzunehmen. Die sozialpädagogische Notfallbetreuung werde zunächst mit kreiseigenem Personal sichergestellt, sagte die zuständige Dezernentin Heidi Pomowski. Diese Lösung biete den Vorteil, dass ein Verbleib der Frauen in diesen Schutzräumen auch über die Zeit der wegen der Pandemie angeordneten Kontakteinschränkungen ohne weiteres auch längerfristig möglich sei. 




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