Hameln-Pyrmont: Auch Landwirtschaft spürt Auswirkungen der Corona-Krise

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Auch die Landwirtschaft bekommt die Folgen der Corona-Krise zu spüren. Unter anderem fehlen wegen der aktuellen Reisebeschränkungen Saisonarbeitskräfte aus anderen europäischen Ländern. Kreislandwirt Karl Friedrich Meyer spricht von einem harten Schlag für die Landwirtschaft. Insbesondere ökologisch wirtschaftende Betriebe seien auf diese Arbeitskräfte angewiesen. Das sei in dieser Zeit schwierig, weil das Gemüse jetzt ausgesät und ausgepflanzt werden muss. Je nachdem, wie lange die Beschränkungen gelten, könnten neben den Spargelbetrieben, in denen die Ernte beginnt, auch die Erdbeerbetriebe betroffen sein. Für betroffene Betriebe könnte das schwerwiegende Folgen haben und unter Umständen auch existenzbedrohend sein. Die Resonanz auf die Agrar-Jobbörse im Internet, mit der jetzt nach Helfern im Land gesucht wird, sei aber erfreulich groß, so Meyer. Die Produktion der Grundnährstoffe wie Getreide oder Kartoffeln sei aber durch die Landwirte sichergestellt, so Meyer.




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