Hameln-Pyrmont: NGG fordert höheres Kurzarbeitergeld

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Leere Hotels, geschlossene Restaurants: Das neuartige Coronavirus trifft im Landkreis Hameln-Pyrmont die 300 Betriebe im Gastgewerbe besonders hart und damit auch die rund 2.800 Arbeitnehmer der Branche. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hin – und fordert einen Corona-Schutzschirm. „Die meisten Kellnerinnen, Köche und Hotelfachangestellten müssten jetzt zuhause bleiben. Zwar bekommen sie Kurzarbeitergeld. Das liegt aber nur bei 60 Prozent des ohnehin oft geringen Einkommens. Für viele Betroffene geht das an die Existenz, sagt Lena Melcher von der NGG-Region Hannover. Die Gewerkschaft ruft deshalb den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) dazu auf, per Tarifvertrag eine deutliche Aufstockung des Kurzarbeitergelds für die Branche auf den Weg zu bringen.    




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