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Um auf einen eventuell auftretenden Verdachtsfall des neuartigen Coronavirus im Landkreis Hameln-Pyrmont vorbereitet zu sein, hat heute im Kreishaus ein Treffen unter Leitung des Ersten Kreisrat Carsten Vetter stattgefunden. Mit am Tisch saßen auch die zuständige Dezernentin, die Leiterin des Gesundheitsamtes und der Leiter des Amtes für Feuerwehr und Rettungsdienst. Im Gesundheitsamt des Landkreises Hameln-Pyrmont hat sich eine ständige Arbeitsgruppe, gebildet, die täglich zweimal die aktuelle Situation zum Coronavirus analysiert, die neuesten Informationen über den Verlauf austauscht und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung in enger Abstimmung mit den Richtlinien des Robert Koch Institutes (RKI), dem Nds. Landesgesundheitsamt sowie anderen Beteiligten, wie Kliniken, niedergelassenen Ärzten und Rettungsdiensten veranlasst. In der aktuellen Situation sollen Personen, bei denen ein begründeter Verdacht vorliegt, möglichst schnell erkannt, diagnostiziert und bei begründetem Verdacht isoliert werden. Letztlich werde man im Einzelfall entscheiden müssen, wie mit einem akuten Fall, also einer an dem Coronavirus erkrankten Person sowie deren Umfeld und ggf. anzuordnenden Quarantänemaßnahmen umgegangen werden muss, so die Leiterin des Gesundheitsamts des Landkreises Dr. Silke Farin.
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