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Die heimischen Politiker haben entsetzt auf den Ausgang der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen reagiert. Eigentlich sollte gestern der bisher amtierende Ministerpräsident, Bodo Ramelow von der Partei DIE LINKE, erneut zum Regierungschef gewählt werden. Völlig überraschend ist es aber am Ende Thomas Kemmerich, von der FDP geworden, der sich im dritten Wahlgang zur Wahl stellte, und durch die entscheidenden AfD Stimmen zum Ministerpräsidenten gewählt worden ist. Die heimische Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE Jutta Krellmann spricht von einem „falschen Spiel“. Der heimische Bundestagsabgeordnete der SPD Johannes Schraps macht CDU und FDP schwere Vorwürfe. Das Verhalten der FDP erst im dritten Wahlgang einen Kandidaten zu stellen und dann mit Hilfe der Stimmen der AfD zur Macht zur greifen sei besorgniserregend. Er erwarte von der Bundes CDU eine Reaktion zur Situation in Thüringen, so Schraps. Der ehemalige Hamelner FDP-Chef Klaus-Peter Wennemann, bezeichnet die Situation in Thüringen als schwierig und unglücklich.
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