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In Hemeringen und Friedrichshagen haben sich jeweils über 40 Prozent der Haushalte für einen Glasfaser-Anschluss entschieden. Damit ist die Mindestquote für den Glasfaserausbau durch den Betreiber htp erreicht. In Friedrichshagen besteht weiterhin die Chance auf einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss, die Frist läuft noch bis zum 17. Dezember. In Haverbeck, Rumbeck und Welsede endet die Frist erst Mitte Januar. In anderen Bereichen des Landkreises sind die Haupttrassen bereits verlegt. In Ahrenfeld, Barksen, Levedagsen, Rhoden, Rohdental und Segelhorst surfen die Einwohnerinnen und Einwohner schon mit hohen Bandbreiten. AbJanuar soll die Inbetriebnahme der Hausanschlüsse in Wickbolsen und ab Februar in Bensen erfolgen. Krückeberg, Langenfeld und Ockensen sollen folgen. Die Informationsveranstaltungen für weitere Orte starten Anfang 2020. Beim Anschluss an das schnelle Internet kommt es in einigen Bereichen im Landkreis Hameln-Pyrmont allerdings zu Verzögerungen. Als Grund nennt das Unternehmen htp bauliche Herausforderungen. Die Folge sei, dass Hausanschlüsse später als geplant in Betrieb genommen werden könnten. In Großenwieden und Kleinenwieden sind laut htp gut 330 Haushalte betroffen. Sie kommen erst später ans Netz, weil die Deutsche Bahn noch keine Genehmigung für den Bau an einer Querung zwischen Welsede und Großenwieden erteilt hat. In Thüste sind 60 Haushalte von den Verzögerungen betroffen. Dort wird eine Brücke saniert über die ein Hauptkabel geführt werden soll Und auch in Harderorde müssen sich 100 Haushalte noch gedulden. Dort muss eine neue Trasse für das Glasfasernetz geplant werden. In der Ursprungstrasse – das stellten die Verantwortlichen jetzt fest – sei kein Platz für weitere Leitungen. Im 1. Quartal 2020 soll dort mit den Planungen begonnen werden.
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