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Das geplante Schießsportzentrum an der Holtensener Landstraße in Hameln bleibt auch nach Vorstellung des Projektes im Fachausschuss weiterhin umstritten. Im Stadtentwicklungsausschuss hatte der Projektentwickler ausführlich über das Vorhaben des privaten Investors informiert, den ehemaligen Schießstand er Briten zu einem Schießsportzentrum umzubauen. Die Reaktionen fielen unterschiedlich aus. Zustimmung für das Projekt gibt es von der Kreisjägerschaft, die zu den zukünftigen Nutzern der Anlage gehören könnte. In Hameln-Pyrmont gebe es bislang keinen Schießstand, auf dem die 1.100 Jäger im Landkreis ihr Handwerk praktizieren und üben können, sagt Vorsitzender Burkhard Cramer. Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Rüdiger Zemlin hält ein solches Angebot im Landkreis zwar für wichtig, allerdings nicht an diesem Standort. Von SPD-Ratsherr Werner Sattler gab es zwar großes Lob für den Vortrag, er selbst setzt für das Gelände aber ebenfalls weiterhin auf eine naturnahe Entwicklung.
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