Bad Pyrmont: Watermann macht sich stark für innenstadtnahen Standort des JobCenters

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Der Bad Pyrmonter SPD-Landtagsabgeordnete Uli Watermann setzt sich dafür ein, den Umzug der Arbeitsagentur und des Jobcenters in Bad Pyrmont zu überdenken und stattdessen einen innenstadtnahen Standort zu suchen. Watermann hat sich dazu in einem Brief an den Geschäftsstellenleiter in Bad Pyrmont und den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Bundesagentur für Arbeit in Hameln gewandt. Der neue Standort in der Gutenbergstraße 12 sorge bei den Bürgerinnen und Bürgern im erheblichen Maße für Irritationen und Unmut, so Watermann. Insbesondere für Ältere und Menschen mit Einschränkungen sei die neue Adresse schlecht erreichbar. Dienstleistungen sollten aber sowohl bürgernah als auch innenstadtnah sein. Es wäre wünschenswert gewesen, den Landkreis als Mitträger des Jobcenters und die Stadt Bad Pyrmont bereits im Vorfeld der Neuausrichtung besser einzubinden. Gerade im Hinblick auf die innenstadtnahen Leerstände wären sicherlich geeignete Räumlichkeiten, die nicht nur barrierefrei, sondern ebenso der guten Erreichbarkeit Rechnung getragen hätten, gefunden worden.




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