Hameln: Schießsportzentrum sorgt weiter Diskussionen

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Durch den Abzug der britischen Soldaten sind in Hameln gleichzeitig mehrere Flächen frei geworden. Unter anderem die militärisch genutzte Schießanlage an der Holtensener Landstraße. Die möchte ein privater Investor nun zu einem Schießsportzentrum entwickeln, aber bevor das erforderliche Bauleitverfahren überhaupt begonnen hat, gibt es heftige Kritik an den Plänen. Gegner behaupten, dass damit schießwütige Waffennarren angelockt würden. Thomas Häckel ist beratendes Mitglied des Ausschusses für Kindertagesstätten, Schulen und Sport. Er sieht die mögliche Einrichtung eines Schießsportzentrums gelassener. Kritiker behaupten weiterhin, dass das Schießsportzentrum die Natur und die Erholung suchenden Menschen beeinträchtigen würde. Rein optisch und durch Lärm. Der Hamelner Verwaltungsausschuss wird heute Nachmittag entscheiden, ob das Bauleitverfahren eingeleitet wird. Nur dann würde es überhaupt zu einer Bürgerbeteiligung und einer Interessenabwägung kommen. Das letzte Wort hat dann der Hamelner Stadtrat in seiner Sitzung am 18. September.




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