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Gut sieben Wochen nach dem Unfall eines Hamelner Reisebusses auf der A 44 bei Lichtenau in Ostwestfalen sind die Ermittlungen der Polizei Bielefeld zur Unfallursache abgeschlossen. Das hat Pressesprecherin Sarah Siedschlag auf Anfrage von radio aktiv bestätigt. Nach Auswertung der Untersuchungsergebnisse und dem jetzt vorliegenden Gutachten gehen die Ermittler davon aus, dass der Unfall nicht auf einen technischen Defekt am Bus zurückzuführen ist. Als Unfallursache werde ein Fahrfehler angenommen. Gegen den Fahrer des Reisebusses wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Der Fall soll jetzt an die Staatsanwaltschaft Paderborn übergeben werden. Beim dem Unfall am 07. Juli waren zehn Menschen schwer verletzt worden, darunter auch die beiden Fahrer. Die weiteren Fahrgäste hatten leichte Verletzungen davongetragen. Die Reisegruppe war auf dem Weg nach Italien.
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