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Nach dem Unfall am Bahnübergang Engern bei Rinteln hat das Eisenbahn-Bundesamt Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen. Dabei geht es auch um die Frage, ob die Halbschranken zur Unfallzeit geöffnet waren, obwohl ein Zug kam. Erste Zeugenhinweise sollen darauf hindeuten. Der Unfall hat sich – wie berichtet – gestern Vormittag gegen 11.00 Uhr ereignet. Ein PKW war auf dem Bahnübergang mit einem Zug zusammengestoßen, der von Hameln in Richtung Rinteln fuhr. Der Kleinwagen schleuderte anschließend gegen zwei Fahrzeuge von Technikern der Bahn, die dort geparkt waren. Die Autofahrerin zog sich schwere Verletzungen zu. Die Insassen der Bahn blieben nach ersten Informationen gestern unverletzt, ebenso wie die beiden Bahnmitarbeiter, die sich zur Zeit des Unfalls an einem Schalthaus aufgehalten haben sollen.Der Zug der Nordwestbahn war etwa hundert Meter hinter der Unfallstelle zum Stehen gekommen. Das Triebfahrzeug wurde zwar beschädigt, war aber in den Schienen geblieben.Für die Ermittlungen zum Unfallhergang wurden unter anderem von einem Hubschrauber aus Luftaufnahmen gemacht. Die Strecke musste für längere Zeit gesperrt werden. Die Nordwestbahn hatte einen Ersatzverkehr zwischen Rinteln und Hessisch Oldendorf eingerichtet.
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