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Einen Tag später als ursprünglich geplant ist am Landgericht Detmold am Freitagvormittag der Prozess gegen den Hauptangeklagten im Lügder Missbrauchsfall fortgesetzt worden. Am regulären Prozesstermin am Donnerstag hatte Andreas V. aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen können. Daraufhin war das Verfahren getrennt und für ihn der Ersatztermin gestern angesetzt worden. Ziel war es, eine zu lange Unterbrechung des Prozesses durch die Erkrankung des Angeklagten zu verhindern. Andreas V. war mit einem Krankentransport ins Gericht gebracht worden. Die Verhandlung dauerte nur etwa zehn Minuten. Trotzdem sei versucht worden, die Zeit gut zu nutzen, sagt Opferanwältin Anke Blume aus Hameln. Unter anderem ging es darum, wie der Angeklagte Kontakte zu Alleinerziehenden geknüpft.Der Prozess soll Mitte August fortgesetzt werden.
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