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Der Landkreis Hameln-Pyrmont hatte ein Ingenieurbüro beauftragt Untersuchungen im Bereich Pommernweg/Hopfenbreite durchzuführen und festzustellen, ob dort auffällig hohe Kohlenstoffdioxid- und Methan-Gehalte in der Bodenluft nachgewiesen werden können. Nachdem nach der ersten Bodenuntersuchung auf den bebauten Grundstücken erhöhte Werte festgestellt worden sind, wurden zwei weitere Untersuchungskampagnen angeordnet. Das Ergebnis: Die Kohlenstoffdioxidkonzentration ist erhöht, was darauf hindeutet, dass sich die organischen Materialien in einem fortgeschrittenen Zustand der Zersetzung befinden, bei dem die Gase aber nicht seitlich entweichen und somit auch kein Gesundheitsrisiko für Anwohner und damit die Besitzer der Kellerräume besteht, so Torsten Röpke der Leiter der Unteren Bodenschutzbehörde. Durch regelmäßige Probeentnahmen soll der Bereich mehrfach jährlich kontrolliert werden. Die nächsten Probeentnahmen sind für August und Oktober geplant.
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