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Der Protest gegen die geplante Deponie am Ith findet zwar viel Unterstützung – trotzdem müssen die Gegner des Vorhabens einen Rückschlag hinnehmen.Der Petition im Internet gegen die geplante Deponie im Steinbruch am Ith haben sich Stand heute Morgen mehr als 7.000 Menschen angeschlossen, davon über 6.000 aus Niedersachsen. Trotz der großen Unterstützung scheint aber fraglich, ob der Protest Erfolg haben kann. Am Wochenende wurde bekannt, dass es ein Gutachten gibt, demzufolge zur Genehmigung der Deponie keine Auslösung des Geländes aus dem Landschaftsschutzgebiet erforderlich sein soll. Das Gutachten wurde vom Antragsteller, den Hannoverschen Basaltwerken privat in Auftrag gegeben, und sei deshalb laut Auskunft des Staatlichen Gewerbeaufsichtsamtes nicht Gegenstand der Antragsunterlagen. Das hat das Umweltministerium mitgeteilt. Über eine Veröffentlichung könnten allein die Basaltwerke entscheiden. Die Entscheidung, ob das Deponie-Projekt umgesetzt werden kann, treffe ausschließlich das Gewerbeaufsichtsamt als Genehmigungsbehörde – auf Grundlage der Stellungnahmen der Behörden und Einwendungen in der Öffentlichkeitsbeteiligung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen.
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