Coppenbrügge: Intransparenz bei Schadstoffdeponie

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Die Grüne Kreisvorsitzende Britta Kellermann wirft dem niedersächsischen Umweltministerium Intransparenz vor. Durch ein Rechtsgutachten könnte die Schadstoffdeponie Ith vielleicht doch kommen. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung hatte herausgefunden, dass ein bisher unbekanntes Rechtsgutachten bescheinigt, dass für die Deponie keine Herauslösung aus dem Landschaftsschutzgebiet erforderlich sei. Im Kreis sei dieses Gutachten nicht bekannt, so Kellermann in einer Pressemitteilung. Auch die heimische grüne Landtagsabgeordnete Anja Piel sagt, dieser Vorgang werfe viele Fragen auf. Die Grünen fordern jetzt die sofortige Veröffentlichung des Gutachtens und eine klare Haltung von Umweltminister Olaf Lies dazu.

Der Kreis hatte bisher deutlich gemacht, dass die Deponie wegen des Landschaftsschutzgebietes nicht genehmigungsfähig sei.




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