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Im Fall des massenhaften sexuellen Missbrauchs von Kindern auf einem Campinfplatz in Lügde ermittelt die Staatsanwaltschaft offenbar auch gegen Eltern wegen Beihilfe. Einige Eltern der Missbrauchsopfer, die im Prozess im Fall Lügde als Nebenklagevertreter auftreten, haben bisher nicht im Zeugenstand ausgesagt, da gegen sie wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch ermittelt wird. Das berichtet die Lippische Landeszeitung. Die Ermittlungen sollen sich unter anderem gegen die 40-jährige Mutter von zwei Töchtern richten, die von Andreas V. und Heiko V. missbraucht worden sein sollen. Die Zeitung zitiert eine Opferhelferin des Weißen Rings. Diese halte es für möglich, dass die Kinder der 40-Jährigen schon vor der Verhaftung von Andreas V. von den Übergriffen berichtet haben könnten. Doch die Mutter hätte ihnen nicht geglaubt. Die Opferhelferin geht aber nicht von einer aktiven Unterstützung des Missbrauchs durch die Mutter aus, hieß es weiter in dem Bericht.
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