Lügde/Detmold: Nachtragsanklage gegen Hauptbeschuldigten

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Im Lügder Missbrauchsfall hat die Staatsanwaltschaft Detmold eine sogenannte Nachtragsanklage gegen den Hauptbeschuldigten erhoben.  Dem 56-jährige Dauercamper werden fünf weitere Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern vorgeworfen, berichtet der Westdeutsche Rundfunk. Die Taten sollen im Sommer 2017 begangen worden sein. Demnach soll noch ein weiteres, damals zehn Jahre altes Mädchen das Opfer gewesen sein. Der 56-Jährige wird damit des insgesamt 298-fachen sexuellen Missbrauchs von Kindern beschuldigt. Auf dem Campingplatz sollen mehr als 40 Kinder zwischen vier und 13 Jahren über Jahre hinweg sexuell missbraucht worden sein. Gegen drei Männer ist im Fall Lügde bereits Anklage erhoben worden. Gegen fünf weitere Beschuldige wird ermittelt. 




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