Lügde: Nachträglich Datenträger gefunden

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Die nachträglich gefundenen Datenträger im Missbrauchsfall von Lügde seien für den Prozess unerheblich. Das teilte die Staatsanwaltschaft Detmold gegenüber mehreren Medien mit. Dass betreffe die Datenträger, die bei den Abrissarbeiten der Behausung auf dem Campingplatz in Lügde-Elbrinxen gefunden worden sind. Weitere Ermittlungen der Polizei auf dem Campingplatz in Lügde-Elbrinxen werde es nicht geben. Für das für Juni geplante Verfahren wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern seien die vorliegenden Zeugenaussagen wichtiger als die Dateien. Weiterhin unklar ist, ob Beweismaterial bei den Abrissarbeiten möglicherweise verbrannt wurde. Die Polizei wusste bis Montag nicht, dass zu der Parzelle auf dem Campingplatz ein Geräteschuppen gehört, der von dem mutmaßlichen Haupttäter genutzt wurde.




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